lebenscoach
Wir werden in einer Gesellschaft des Informationsgeldes die meisten Berufe nicht mehr benötigen. Die "Arbeitszeit" (die Zeit, während der Menschen Dinge tun, die sie nicht freiwillig tun, sondern damit sie einen gewissen Lebensstandard erreichen oder einfach, weil diese Dinge getan werden müssen) wird sich drastisch reduzieren, vielleicht auf 8 bis 10 Stunden pro Woche.
Einen neuen "Beruf" wird es jedoch geben. Er wird aber mehr eine "Berufung" sein, als eine "regelmäßige Arbeit": der Lebenscoach.
Vor allem in der Zeit des Paradigmenwechsels, aber auch danach, sollten alle Menschen von einem einfühlsamen, erfahrenen Freund/Freundin begleitet werden, der als Lebensziel 25 - 30 andere Menschen dabei unterstützen soll ihr persönliches Potential zu entfalten. Der Begriff des Coaching ist heute sehr schillernd, für Führungskräfte in Unternehmen aber beinahe schon üblich. Für unsere Zwecke wäre jedoch das sog. Life Coaching passender. Darüber hinaus wird der Lebenscoach aber alle individuellen Hilfs-, Trainings- und Unterstützungsfunktionen übernehmen, die in der heutigen Gesellschaft von Bürokraten übernommen werden und zumeist unter Anonymität und mangelndem Gesamtwissen leiden (Ärzte, Lehrer, Trainer, ...). Es gibt schon heute eine Vielzahl sehr empathischer Menschen, die ihr größtes Lebensglück darin finden, anderen Menschen zu helfen ihr Potential nach freiem Willen zu entfalten um sich so zu entwickeln, wie sie es sich schon immer erträumt haben. Sie üben heute eine breite Palette von Berufen aus, von Reiki-MeisterInnen über Energieheiler, schamanische Heilpraktiker, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pfleger, Lehrer und zahllose andere. In diesen Bereichen existieren schon heute etliche sehr unterschiedliche Ansätze, die hier tätigen Menschen werden aber durch das Gefühl vereint, Glück dadurch zu erleben, dass sie anderen Menschen helfen können.
Das Konzept des Lebenscoach stellt zurzeit noch die am wenigsten verstandene Komponente innerhalb der Gesamtidee des Informationsgeldsystems dar. Viele Menschen empfinden Angst bei der Vorstellung, ihr ganzes Leben hindurch von einem anderen Menschen begleitet zu werden, der dann auch noch einen umfassenden Überblick über die Lebensweise und die privaten Ziele und Wünsche gewinnt.
Daher sollen nachfolgend für diese Modellkompenente die häufigsten Fragen beantwortet und Missverständnisse geklärt werden:
Einen neuen "Beruf" wird es jedoch geben. Er wird aber mehr eine "Berufung" sein, als eine "regelmäßige Arbeit": der Lebenscoach.
Vor allem in der Zeit des Paradigmenwechsels, aber auch danach, sollten alle Menschen von einem einfühlsamen, erfahrenen Freund/Freundin begleitet werden, der als Lebensziel 25 - 30 andere Menschen dabei unterstützen soll ihr persönliches Potential zu entfalten. Der Begriff des Coaching ist heute sehr schillernd, für Führungskräfte in Unternehmen aber beinahe schon üblich. Für unsere Zwecke wäre jedoch das sog. Life Coaching passender. Darüber hinaus wird der Lebenscoach aber alle individuellen Hilfs-, Trainings- und Unterstützungsfunktionen übernehmen, die in der heutigen Gesellschaft von Bürokraten übernommen werden und zumeist unter Anonymität und mangelndem Gesamtwissen leiden (Ärzte, Lehrer, Trainer, ...). Es gibt schon heute eine Vielzahl sehr empathischer Menschen, die ihr größtes Lebensglück darin finden, anderen Menschen zu helfen ihr Potential nach freiem Willen zu entfalten um sich so zu entwickeln, wie sie es sich schon immer erträumt haben. Sie üben heute eine breite Palette von Berufen aus, von Reiki-MeisterInnen über Energieheiler, schamanische Heilpraktiker, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pfleger, Lehrer und zahllose andere. In diesen Bereichen existieren schon heute etliche sehr unterschiedliche Ansätze, die hier tätigen Menschen werden aber durch das Gefühl vereint, Glück dadurch zu erleben, dass sie anderen Menschen helfen können.
Das Konzept des Lebenscoach stellt zurzeit noch die am wenigsten verstandene Komponente innerhalb der Gesamtidee des Informationsgeldsystems dar. Viele Menschen empfinden Angst bei der Vorstellung, ihr ganzes Leben hindurch von einem anderen Menschen begleitet zu werden, der dann auch noch einen umfassenden Überblick über die Lebensweise und die privaten Ziele und Wünsche gewinnt.
Daher sollen nachfolgend für diese Modellkompenente die häufigsten Fragen beantwortet und Missverständnisse geklärt werden:
1) Kann mir ein Lebenscoach Vorschriften machen?
Ein Lebenscoach ist ein positiver Begleiter, der prinzipiell nur Vorschläge unterbreiten und positive Anreize vermitteln kann. Er hat keinerlei Sanktionsmöglichkeiten und kann daher auch keinen Zwang ausüben und nicht bestrafen. Seine Ratschläge sind nur Empfehlungen, die ausprobiert, übernommen oder auch abgelehnt werden können. Wir wünschen uns eine neue Gesellschaft ohne Zwang und Strafe, denn wir gehen von der Prämisse aus, dass Menschen prinzipiell gut (friedlich, kooperativ, positiv gestimmt) sind. Nur durch die Sozialisierung auf Konkurrenz und (Wett-)Kampf sowie auf Mangeldenken entstehen, unserer Meinung nach, Angst und Gier als Triebfedern von Verbrechen. Wenn es für uns alle möglich sein wird, Dinge, die wir haben wollen, gemeinsam für alle herzustellen anstatt sie einander wegzunehmen, dann werden Neid, Diebstahl und Betrug voraussichtlich sehr bald nicht mehr auftreten. Krankhaftes Fehlverhalten (Kleptomanie etc.) sollte durch verständnis- und liebevolle Therapie geheilt werden, "Strafen zur Abschreckung" helfen da nicht weiter!
2) Wozu benötige ich denn überhaupt diesen Lebenscoach?
Die vor uns liegende Zeit des Paradigmenwechsels wird für uns alle eine sehr große psychologische Herausforderung! Einerseits werden sich bestimmte soziale Grundmuster verschieben (z.B. die Grundvorstellungen der "vermögenden Menschen" als "besser gestellt" gegenüber anderen Teilen der Gesellschaft oder die Idee, dass sich Geld von selbst vermehrt, also "arbeitet"), andererseits werden aber auch andere Teile des aktuellen Weltbildes starken Veränderungen ausgesetzt sein (z.B. die Grundlagen des "physikalischen Weltbildes", der "menschlichen Gesundheit", des Konzepts "Körper - Geist - Seele", aber auch die Bereiche der individuellen Lebensziele bzw. der selbstgestalteten Lebenszeit). Da diese Veränderungen fast zeitgleich bzw. in sehr kurzen Zeitabständen auf die Bevölkerung zukommen werden, wird es voraussichtlich für viele Menschen zur Überforderung führen, die subjektiv wie ein Schock empfunden werden kann. Hier ist es dann wichtig, sich an eine kompetente Vertrauensperson wenden zu können, der einerseits diese Veränderungen bereits bekannt sind (d.h., die weiß, was nun auf uns zukommen wird) und die andererseits auch psychologische und kommunikative Kompetenz besitzt um die ihr anvertrauten Menschen optimal durch diese Phase der Veränderung zu begleiten. Durch diese achtsame und liebevolle Maßnahme kann voraussichtlich auch nachhaltig verhindert werden, dass einzelne Menschen sich unter emotionalem Stress und in Panik zu Gewalthandlungen hinreißen lassen wie das Anzünden von Fahrzeugen, Einschlagen von Scheiben oder Plündern von Läden. Da wir in der neuen Gesellschaft zunächst über wesentlich mehr Freizeit verfügen werden, ist es eine gute Idee, wenn die geschulten Lebenscoaches hier eine große Auswahl an sinnvollen Betätigungsvorschlägen, die auch noch Spaß machen. Später dann wird der Lebenscoach auch Anregungen zur körperlichen, geistigen und spirituellen Entwicklung bieten können - aber nicht in Form von Fremdsteuerung oder Manipulation, sondern immer nur als Vorschlag, den man ausprobieren, übernehmen oder auch sofort ablehnen kann. Er ist Gesundheits-, Ernährungs- und Fitnessberater und verfügt als Lebenscoach über eine Vernetzung mit all seinen KollegInnen, die jeweils auch über unterschiedliches Spezialwissen verfügen, kann also auch an Spezialisten vermitteln. So stellen die Lebenscoaches ein lebendiges Wissensnetzwerk zur individuellen Entwicklungshilfe aller Menschen dar.
3) Kann mir der Lebenscoach mein Konto sperren?
Nein! Der Lebenscoach unterstützt bei der Einrichtung des "individuellen Wirtschaftssystems" durch die Formulierung des "Lebensvertrags mit der gesamten Gesellschaft" (Einrichtung des individuellen Preis- und Tarifsystems sowie des persönlichen Warenkorbes). Er kann durch seine Vernetzung mit anderen Lebenscoaches auch an Spezialisten in diesem Netzwerk vermitteln. Lebenscoaches können weder Zwang ausüben noch bestrafen. Da in einer Informationsgeld-Wirtschaft keine Machthierarchie mehr existiert, gibt es auch niemanden mehr, der von einer Manipulation der Bevölkerung einen Vorteil gewinnen könnte. Wir sind, aufgrund der Struktur unseres Informations(geld)systems vollkommen gleich gestellt (in unseren Möglichkeiten, keinesfalls in der konkreten Ausprägung unseres Lebens, also erfolgt auch keine "kommunistische Gleichmacherei"!).
4) Ist ein Lebenscoach eine Option oder ist er zwingend?
Wir wollen zwar eine neue Gesellschaft ohne Zwang, da wir aber in der Zukunft Ärzte, Anwälte, Lehrer, Trainer etc. nicht mehr haben werden (also Berufe, deren Mitglieder uns heute mitunter nur als anonyme Nummern kennen) ist der Lebenscoach an sich schon "verpflichtend", da er ja alle diese nützlichen Funktionen in sich vereint (wodurch das ganzheitliche Verständnis für die Situation jedes einzelnen Individuums bei der Unterstützung gewährleistet ist). Schließlich handelt der Lebenscoach auch mit uns den "Lebensvertrag" aus, indem er da die Rolle "der Gesellschaft" einnimmt. Da "die Gesellschaft" im Lebensvertrag aber als Dummy (Platzhalter) fungiert, können die konkreten Inhalte ganz an die Interessen und Bedürfnisse des Individuums angepasst werden (siehe Kooperativer Individualismus). Falls jedoch die "Chemie" zwischen BürgerIn und Lebenscoach "nicht stimmt", kann man sich jederzeit für einen anderen Lebenscoach entscheiden, denn im Kern geht es hier ja um ein Vertrauensverhältnis. Jeder Lebenscoach wird natürlich auch selbst von einem Lebenscoach begleitet.
Ein Lebenscoach ist ein positiver Begleiter, der prinzipiell nur Vorschläge unterbreiten und positive Anreize vermitteln kann. Er hat keinerlei Sanktionsmöglichkeiten und kann daher auch keinen Zwang ausüben und nicht bestrafen. Seine Ratschläge sind nur Empfehlungen, die ausprobiert, übernommen oder auch abgelehnt werden können. Wir wünschen uns eine neue Gesellschaft ohne Zwang und Strafe, denn wir gehen von der Prämisse aus, dass Menschen prinzipiell gut (friedlich, kooperativ, positiv gestimmt) sind. Nur durch die Sozialisierung auf Konkurrenz und (Wett-)Kampf sowie auf Mangeldenken entstehen, unserer Meinung nach, Angst und Gier als Triebfedern von Verbrechen. Wenn es für uns alle möglich sein wird, Dinge, die wir haben wollen, gemeinsam für alle herzustellen anstatt sie einander wegzunehmen, dann werden Neid, Diebstahl und Betrug voraussichtlich sehr bald nicht mehr auftreten. Krankhaftes Fehlverhalten (Kleptomanie etc.) sollte durch verständnis- und liebevolle Therapie geheilt werden, "Strafen zur Abschreckung" helfen da nicht weiter!
2) Wozu benötige ich denn überhaupt diesen Lebenscoach?
Die vor uns liegende Zeit des Paradigmenwechsels wird für uns alle eine sehr große psychologische Herausforderung! Einerseits werden sich bestimmte soziale Grundmuster verschieben (z.B. die Grundvorstellungen der "vermögenden Menschen" als "besser gestellt" gegenüber anderen Teilen der Gesellschaft oder die Idee, dass sich Geld von selbst vermehrt, also "arbeitet"), andererseits werden aber auch andere Teile des aktuellen Weltbildes starken Veränderungen ausgesetzt sein (z.B. die Grundlagen des "physikalischen Weltbildes", der "menschlichen Gesundheit", des Konzepts "Körper - Geist - Seele", aber auch die Bereiche der individuellen Lebensziele bzw. der selbstgestalteten Lebenszeit). Da diese Veränderungen fast zeitgleich bzw. in sehr kurzen Zeitabständen auf die Bevölkerung zukommen werden, wird es voraussichtlich für viele Menschen zur Überforderung führen, die subjektiv wie ein Schock empfunden werden kann. Hier ist es dann wichtig, sich an eine kompetente Vertrauensperson wenden zu können, der einerseits diese Veränderungen bereits bekannt sind (d.h., die weiß, was nun auf uns zukommen wird) und die andererseits auch psychologische und kommunikative Kompetenz besitzt um die ihr anvertrauten Menschen optimal durch diese Phase der Veränderung zu begleiten. Durch diese achtsame und liebevolle Maßnahme kann voraussichtlich auch nachhaltig verhindert werden, dass einzelne Menschen sich unter emotionalem Stress und in Panik zu Gewalthandlungen hinreißen lassen wie das Anzünden von Fahrzeugen, Einschlagen von Scheiben oder Plündern von Läden. Da wir in der neuen Gesellschaft zunächst über wesentlich mehr Freizeit verfügen werden, ist es eine gute Idee, wenn die geschulten Lebenscoaches hier eine große Auswahl an sinnvollen Betätigungsvorschlägen, die auch noch Spaß machen. Später dann wird der Lebenscoach auch Anregungen zur körperlichen, geistigen und spirituellen Entwicklung bieten können - aber nicht in Form von Fremdsteuerung oder Manipulation, sondern immer nur als Vorschlag, den man ausprobieren, übernehmen oder auch sofort ablehnen kann. Er ist Gesundheits-, Ernährungs- und Fitnessberater und verfügt als Lebenscoach über eine Vernetzung mit all seinen KollegInnen, die jeweils auch über unterschiedliches Spezialwissen verfügen, kann also auch an Spezialisten vermitteln. So stellen die Lebenscoaches ein lebendiges Wissensnetzwerk zur individuellen Entwicklungshilfe aller Menschen dar.
3) Kann mir der Lebenscoach mein Konto sperren?
Nein! Der Lebenscoach unterstützt bei der Einrichtung des "individuellen Wirtschaftssystems" durch die Formulierung des "Lebensvertrags mit der gesamten Gesellschaft" (Einrichtung des individuellen Preis- und Tarifsystems sowie des persönlichen Warenkorbes). Er kann durch seine Vernetzung mit anderen Lebenscoaches auch an Spezialisten in diesem Netzwerk vermitteln. Lebenscoaches können weder Zwang ausüben noch bestrafen. Da in einer Informationsgeld-Wirtschaft keine Machthierarchie mehr existiert, gibt es auch niemanden mehr, der von einer Manipulation der Bevölkerung einen Vorteil gewinnen könnte. Wir sind, aufgrund der Struktur unseres Informations(geld)systems vollkommen gleich gestellt (in unseren Möglichkeiten, keinesfalls in der konkreten Ausprägung unseres Lebens, also erfolgt auch keine "kommunistische Gleichmacherei"!).
4) Ist ein Lebenscoach eine Option oder ist er zwingend?
Wir wollen zwar eine neue Gesellschaft ohne Zwang, da wir aber in der Zukunft Ärzte, Anwälte, Lehrer, Trainer etc. nicht mehr haben werden (also Berufe, deren Mitglieder uns heute mitunter nur als anonyme Nummern kennen) ist der Lebenscoach an sich schon "verpflichtend", da er ja alle diese nützlichen Funktionen in sich vereint (wodurch das ganzheitliche Verständnis für die Situation jedes einzelnen Individuums bei der Unterstützung gewährleistet ist). Schließlich handelt der Lebenscoach auch mit uns den "Lebensvertrag" aus, indem er da die Rolle "der Gesellschaft" einnimmt. Da "die Gesellschaft" im Lebensvertrag aber als Dummy (Platzhalter) fungiert, können die konkreten Inhalte ganz an die Interessen und Bedürfnisse des Individuums angepasst werden (siehe Kooperativer Individualismus). Falls jedoch die "Chemie" zwischen BürgerIn und Lebenscoach "nicht stimmt", kann man sich jederzeit für einen anderen Lebenscoach entscheiden, denn im Kern geht es hier ja um ein Vertrauensverhältnis. Jeder Lebenscoach wird natürlich auch selbst von einem Lebenscoach begleitet.