Die logischen Mängel des Tauschgeldes
Geld erfüllt in unserer Tauschwirtschaft angeblich drei Funktionen:
Alle diese Funktionen kann das heutige Geld überhaupt nicht erfüllen,
wie ganz einfach logisch bewiesen werden kann!
- Universelles Tauschmittel
- Wertmaßstab
- Wertaufbewahrungsmittel
Alle diese Funktionen kann das heutige Geld überhaupt nicht erfüllen,
wie ganz einfach logisch bewiesen werden kann!
Geld ist kein Tauschmittel!
Wer tauscht (z.B. einen Apfel gegen eine Birne), der tauscht direkt die Güter oder Leistungen und benötigt dafür kein (wie auch immer geartetes) "Mittel". Wenn man sich mit dem Tauschpartner darauf einigt, zwei Birnen wären soviel "wert" wie ein Apfel, dann wird eben im Verhältnis 1:2 getauscht, also ein Apfel für zwei Birnen, und wieder wird kein "Mittel" benötigt.
Ich China wurde über 10.000 Jahre lang das "Fei Lun-System" praktiziert. Dabei besuchte man den Laden eines Händlers, suchte sich einige Waren aus, einigte sich auf den Preis und blieb diesen dann einfach "schuldig". Der Händler schrieb diesen Betrag einfach in einen entsprechenden Kreidekreis an der Wand (daher auch der Spruch "in der Kreide stehen"). Einige Tage danach kam man dann mit eigenen Waren wieder zum Händler, bot ihm diese an und einigte sich abermals auf den Preis, wonach der Händler die Zahl im Kreidekreis entsprechend reduzierte. Dieses System wurde in China noch vor dem Bau der großen Mauer, also auch zur Zeit der mongolischen Besatzung verwendet. Die Mongolen, die selbst Goldstücke und Stofflappen als "Zahlungsmittel" verwendeten, raubten den Chinesen alles Gold und Silber, das sie finden konnten - und wunderten sich dann, wieso deren Wirtschaft immer noch funktionierte. Die Kreidezahlen nahmen sie überhaupt nicht als "Geld" wahr.
Es handelte sich also um eine einfache Debitoren-/Kreditoren-Buchhaltung. Heute wird dies sehr effizient mit Datenbanken erledigt, egal, ob "Zahlungsmittel" im Spiel sind oder nicht (bloß Schulden und Forderungen bewertet werden).
Preise selbst sind daher immer Wertverhältnisse (Relationen), wodurch sich die Währungseinheit sogar stets "wegkürzt", sodass es schon aus diesem Grund eine "Währung" als "Einheit eines Werts" rein logisch überhaupt nicht geben kann!
Die ersten entsprechenden Währungssymbole waren z.B. eine "Krone" auf einem Geldschein, als noch der König das Recht der "Geldschöpfung" besaß. Dies war aber damals nur sein Siegelwappen, womit er auf dem Geldschein dem Inhaber das Recht zusprach, in seinem Hoheitsgebiet wirtschaftlich tätig zu werden. Nach der französischen Revolution übernahmen dann die Banker das Recht der Geldschöpfung und gaben damit auch diesem "Symbol" eine neue Bedeutung: eine nationale Werteinheit (leider undefiniert), aus deren relativen "Wechselkursschwankungen" sich sehr leicht leistungslose Einkommen gewinnen ließen, durch deren Manipulation. Realwirtschaftliche Unternehmer, die aus Land A einen Rohstoff benötigten ihre Produkte aber in Land B verkaufen wollten, mussten sich sogar noch teuer gegen diese "Kursschwankungen" (-manipulationen) "versichern", wodurch sich das leistungslose Einkommen der Kursmanipulatoren noch weiter erhöhte.
Es ist nur erforderlich, sich auf eine Wertrelation zu einigen, ein "Tauschmittel" wird niemals benötigt!
Wer tauscht (z.B. einen Apfel gegen eine Birne), der tauscht direkt die Güter oder Leistungen und benötigt dafür kein (wie auch immer geartetes) "Mittel". Wenn man sich mit dem Tauschpartner darauf einigt, zwei Birnen wären soviel "wert" wie ein Apfel, dann wird eben im Verhältnis 1:2 getauscht, also ein Apfel für zwei Birnen, und wieder wird kein "Mittel" benötigt.
Ich China wurde über 10.000 Jahre lang das "Fei Lun-System" praktiziert. Dabei besuchte man den Laden eines Händlers, suchte sich einige Waren aus, einigte sich auf den Preis und blieb diesen dann einfach "schuldig". Der Händler schrieb diesen Betrag einfach in einen entsprechenden Kreidekreis an der Wand (daher auch der Spruch "in der Kreide stehen"). Einige Tage danach kam man dann mit eigenen Waren wieder zum Händler, bot ihm diese an und einigte sich abermals auf den Preis, wonach der Händler die Zahl im Kreidekreis entsprechend reduzierte. Dieses System wurde in China noch vor dem Bau der großen Mauer, also auch zur Zeit der mongolischen Besatzung verwendet. Die Mongolen, die selbst Goldstücke und Stofflappen als "Zahlungsmittel" verwendeten, raubten den Chinesen alles Gold und Silber, das sie finden konnten - und wunderten sich dann, wieso deren Wirtschaft immer noch funktionierte. Die Kreidezahlen nahmen sie überhaupt nicht als "Geld" wahr.
Es handelte sich also um eine einfache Debitoren-/Kreditoren-Buchhaltung. Heute wird dies sehr effizient mit Datenbanken erledigt, egal, ob "Zahlungsmittel" im Spiel sind oder nicht (bloß Schulden und Forderungen bewertet werden).
Preise selbst sind daher immer Wertverhältnisse (Relationen), wodurch sich die Währungseinheit sogar stets "wegkürzt", sodass es schon aus diesem Grund eine "Währung" als "Einheit eines Werts" rein logisch überhaupt nicht geben kann!
Die ersten entsprechenden Währungssymbole waren z.B. eine "Krone" auf einem Geldschein, als noch der König das Recht der "Geldschöpfung" besaß. Dies war aber damals nur sein Siegelwappen, womit er auf dem Geldschein dem Inhaber das Recht zusprach, in seinem Hoheitsgebiet wirtschaftlich tätig zu werden. Nach der französischen Revolution übernahmen dann die Banker das Recht der Geldschöpfung und gaben damit auch diesem "Symbol" eine neue Bedeutung: eine nationale Werteinheit (leider undefiniert), aus deren relativen "Wechselkursschwankungen" sich sehr leicht leistungslose Einkommen gewinnen ließen, durch deren Manipulation. Realwirtschaftliche Unternehmer, die aus Land A einen Rohstoff benötigten ihre Produkte aber in Land B verkaufen wollten, mussten sich sogar noch teuer gegen diese "Kursschwankungen" (-manipulationen) "versichern", wodurch sich das leistungslose Einkommen der Kursmanipulatoren noch weiter erhöhte.
Es ist nur erforderlich, sich auf eine Wertrelation zu einigen, ein "Tauschmittel" wird niemals benötigt!
Geld ist auch kein Wertmaßstab!
Ein Wertmaßstab ist (z.B.) die Länge, besitzt aber selbst keine!
Es ist z.B. völlig irrelevant, wie lange man die Länge eines Meters definiert, sie darf sich aber danach (insbesondere während einer Messung) nicht mehr verändern. Genau aus diesem Grund wurde das Urmeter in Paris auch aus einer bestimmten Metall-Legierung hergestellt, damit es sich bei Temperaturschwankungen nicht allzu stark verändert. Später ersetzte man dies dann durch das Vielfache einer blauen Lichtwellenlänge (ist noch wesentlich stabiler).
Wie sieht das nun bei unserem heutigen Geld aus?
Zwischen den Währungen bestehen ja angeblich Wechselkurse, die sich täglich (minütlich...!) ändern. Auch im Binnenraum bleibt aber dieser merkwürdige "Wert" nicht konstant, sonst gäbe es ja weder Inflation noch Deflation. Wir haben es beim Geld also mit einem Gummimaßband zu tun, das sich, wenn wir etwa nur die Länge eines einzigen Brettes messen wollen, stark verkürzt (der "Wert" sinkt aufgrund "geringer Nachfrage"), wenn wir aber die Bretter eines ganzen Stapels messen wollen, dann verlängert sich das Maßband plötzlich (der "Wert" steigt aufgrund der "hohen Nachfrage"). Mit einem Gummimaßband dieser Art könnte man aber in der Realität keine einzige Bretterbude fertigstellen....
Unserem Geld wird also, obwohl es angeblich ein Maßstab ist, ein "Eigenwert" angedichtet, einfach um aus den dann daraus erzielbaren "Effekten" leistungslose Einkommen zu erzielen. An leistungslosen Einkommen ist auch überhaupt nichts auszusetzen, es sind sogar die einzig sinnvollen Einkommen, denn wer "arbeitet" um "Geld zu verdienen", der ist automatisch motiviert möglichst ineffizient und ressourcenvergeudend zu arbeiten, weil er das alles (Arbeitszeit und Material) ja seinen Kunden "in Rechnung stellen" kann. In einer humanen Gesellschaft ist es jedoch selbstverständlich, dass auch alle Mitglieder ein natürliches Anrecht auf solche leistungslosen (Grund-)Einkommen besitzen, und nicht nur jene, welche angebliche "Zahlungsmittel" in einem Monopol verwalten.
Wie ist denn der Wert eines Euros überhaupt definiert?
Was ist der "Wert eines Euro" (oder Dollar oder Yen...) denn überhaupt?
Das ist deshalb eine wichtige Frage, weil dann, wenn der Wert der kleinsten Einheit nicht definiert ist, nicht einmal gesagt werden kann, ob man mit diesem "Geld" überhaupt rechnen kann. Natürlich kann man abstrakte Zahlen addieren, subtrahieren, multiplizieren etc. Aber macht das Ergebnis einen Sinn? Was bedeutet eine Summe von Einheiten, die selbst überhaupt nicht definiert sind?
Und welche Bedeutung hat, im Lichte dieser Tatsache, dann das akademische Ritual der "Finanzmathematik"?
Ein Wertmaßstab ist (z.B.) die Länge, besitzt aber selbst keine!
Es ist z.B. völlig irrelevant, wie lange man die Länge eines Meters definiert, sie darf sich aber danach (insbesondere während einer Messung) nicht mehr verändern. Genau aus diesem Grund wurde das Urmeter in Paris auch aus einer bestimmten Metall-Legierung hergestellt, damit es sich bei Temperaturschwankungen nicht allzu stark verändert. Später ersetzte man dies dann durch das Vielfache einer blauen Lichtwellenlänge (ist noch wesentlich stabiler).
Wie sieht das nun bei unserem heutigen Geld aus?
Zwischen den Währungen bestehen ja angeblich Wechselkurse, die sich täglich (minütlich...!) ändern. Auch im Binnenraum bleibt aber dieser merkwürdige "Wert" nicht konstant, sonst gäbe es ja weder Inflation noch Deflation. Wir haben es beim Geld also mit einem Gummimaßband zu tun, das sich, wenn wir etwa nur die Länge eines einzigen Brettes messen wollen, stark verkürzt (der "Wert" sinkt aufgrund "geringer Nachfrage"), wenn wir aber die Bretter eines ganzen Stapels messen wollen, dann verlängert sich das Maßband plötzlich (der "Wert" steigt aufgrund der "hohen Nachfrage"). Mit einem Gummimaßband dieser Art könnte man aber in der Realität keine einzige Bretterbude fertigstellen....
Unserem Geld wird also, obwohl es angeblich ein Maßstab ist, ein "Eigenwert" angedichtet, einfach um aus den dann daraus erzielbaren "Effekten" leistungslose Einkommen zu erzielen. An leistungslosen Einkommen ist auch überhaupt nichts auszusetzen, es sind sogar die einzig sinnvollen Einkommen, denn wer "arbeitet" um "Geld zu verdienen", der ist automatisch motiviert möglichst ineffizient und ressourcenvergeudend zu arbeiten, weil er das alles (Arbeitszeit und Material) ja seinen Kunden "in Rechnung stellen" kann. In einer humanen Gesellschaft ist es jedoch selbstverständlich, dass auch alle Mitglieder ein natürliches Anrecht auf solche leistungslosen (Grund-)Einkommen besitzen, und nicht nur jene, welche angebliche "Zahlungsmittel" in einem Monopol verwalten.
Wie ist denn der Wert eines Euros überhaupt definiert?
Was ist der "Wert eines Euro" (oder Dollar oder Yen...) denn überhaupt?
Das ist deshalb eine wichtige Frage, weil dann, wenn der Wert der kleinsten Einheit nicht definiert ist, nicht einmal gesagt werden kann, ob man mit diesem "Geld" überhaupt rechnen kann. Natürlich kann man abstrakte Zahlen addieren, subtrahieren, multiplizieren etc. Aber macht das Ergebnis einen Sinn? Was bedeutet eine Summe von Einheiten, die selbst überhaupt nicht definiert sind?
Und welche Bedeutung hat, im Lichte dieser Tatsache, dann das akademische Ritual der "Finanzmathematik"?
Geld ist auch kein Wertaufbewahrungsmittel!
Wie bewahren wir denn heute "Werte" auf? Den ererbten Schmuck der Großmutter, die Wertpapiere, die alten Fotos unserer inzwischen großen Kinder?
Nur dann, wenn wir das alles verkaufen und die Geldscheine dann in einen Tresor legen, wäre Geld wirklich ein Wertaufbewahrungsmittel.
Das ist es natürlich nicht. Es behält nicht einmal seine eigene "Kaufkraft". Edelmetalle, Diamanten oder Rohstoffe haben ihren "Wert" in der Vergangenheit stets länger "bewahrt" als die wertlosen Zettel oder Computerzahlen (Fiat-Money) des heutigen Geldsystems.
Wie bewahren wir denn heute "Werte" auf? Den ererbten Schmuck der Großmutter, die Wertpapiere, die alten Fotos unserer inzwischen großen Kinder?
Nur dann, wenn wir das alles verkaufen und die Geldscheine dann in einen Tresor legen, wäre Geld wirklich ein Wertaufbewahrungsmittel.
Das ist es natürlich nicht. Es behält nicht einmal seine eigene "Kaufkraft". Edelmetalle, Diamanten oder Rohstoffe haben ihren "Wert" in der Vergangenheit stets länger "bewahrt" als die wertlosen Zettel oder Computerzahlen (Fiat-Money) des heutigen Geldsystems.
Welche Funktionen erfüllt Geld dann?
Ganz offensichtlich erfüllt Geld irgendwelche Funktionen (sonst wäre es ja nicht vorhanden). Welche das sein könnten, werden Sie auf den nachfolgenden Seiten dieser Website noch erfahren. Es sind aber jedenfalls geheime, der Bevölkerung nicht bekannte Funktionen wie Manipulation (Steuerung), aber auch Förderung oder Hemmung bestimmter Entwicklungen dieser Zivilisation - darüber werden wir ganz am Ende noch etwas spekulieren... ;-)
Ganz offensichtlich erfüllt Geld irgendwelche Funktionen (sonst wäre es ja nicht vorhanden). Welche das sein könnten, werden Sie auf den nachfolgenden Seiten dieser Website noch erfahren. Es sind aber jedenfalls geheime, der Bevölkerung nicht bekannte Funktionen wie Manipulation (Steuerung), aber auch Förderung oder Hemmung bestimmter Entwicklungen dieser Zivilisation - darüber werden wir ganz am Ende noch etwas spekulieren... ;-)