Info-Money wird mit OSBEEE umgesetzt!
|
[Last Update: 06.01.2018]
Diese Website wird betreut und verwaltet von Franz Hörmann.
Diese Website wird betreut und verwaltet von Franz Hörmann.
Spenden zur Entwicklung von InfoMoney bitte über diese Spendenplattform!
zweifel an franz hörmanns informationsgeld
[Artikel] auf TELEPOLIS von Daniel Hermsdorf
Stellungnahme zu den auf TELEPOLIS publizierten Zweifeln:
Your browser does not support viewing this document. Click here to download the document.
stellungnahme-telepolis.pdf | |
File Size: | 93 kb |
File Type: |
Vortrag in Potsdam, 13.07.2017
Vortrag in Kosma, 20.05.2017
Vortrag in Saarbrücken, 22.10.2016
das aktuelle interview zum vollgeldsysteM:
INFORMATIONSPAKET FÜR die gesamte bevölkerung - gratis!
Die Banken buchen leider beim "Kreditausfall" NUR die Forderung als Aufwand aus, OHNE zugleich die Sichteinlage (ihre eigene Verbindlichkeit am Girokonto des Kreditnehmers) auch als ao. Ertrag aufzulösen. Würden sie so buchen, dann wäre der Kreditausfall erfolgsneutral und sie hätten KEIN RISIKO!
Ihr Argument, warum sie das nicht tun, ist ziemlich naiv und frech: sie behaupten, dass dann nämlich das Giralgeld, das ja inzwischen z.B. zum Baumeister weiter überwiesen wurde, wenn der Kreditnehmer sich vom Kredit ein Haus gekauft hat, von DESSEN Konto "verschwinden" würde.
Was aber jeder weiß, der sich in der BILANZBUCHHALTUNG auskennt, ist, dass diese ertragswirksame Auflösung ja nicht auf den Girokonten sonder auf der Bilanzebene (also einmal am Jahresende pauschal für alle ausgefallenen Kredite) gebucht würde und ZUGLEICH eine "Rücklage zur Umlaufsicherung" dotiert würde, damit das Giralgeld im Umlauf bleibt (d.h. dieser Ertrag nicht als "Gewinn" ausgeschüttet werden kann).
Damit wären gleich mehrere "Fliegen mit einer Klappe erschlagen":
1) Kreditausfälle von Banken wären erfolgsneutral;
2) Das Giralgeld bleibt (zum Unterschied von der Kreditrückzahlung) im Umlauf, womit Deflation vermieden wird;
3) Für diese Art der Bankenrettung (Debt-Equity-Swap) würde KEIN CENT Steuergeld benötigt und
4) dieses neu entstandene Eigenkapital ("Rücklage zur Umlaufsicherung") entspräche einer Staatsbeteiligung an den Banken, was zu politischer Unabhängigkeit von den Banken führt und ebenfalls den Staat (die Bevölkerung) KEINEN CENT Steuergeld kosten würde!
Das sind auch schon die Gründe, weshalb die Banken das nicht lieben werden: Sie verlieren das Erpressungspotential gegenüber Staat und Realwirtschaft (ihren sogenannten Schuldnern).
"Risiko" besitzen Banken schon heute nicht, denn dieses existiert als statistischer Terminus nur dann, wenn eine entsprechende Verteilung bekannt und stabil ist. Preise und Wirtschaftslagen besitzen aber keine bekannte "Verteilung", womit es sich korrekt formuliert um UNSICHERHEIT und nicht um RISIKO handelt. Ihre viel gepriesenen "statistischen Methoden zur Risikokontrolle" sind daher, wissenschaftlich betrachtet, schlicht und einfach nicht anwendbar! Wer anderes behauptet begeht Wissenschaftsbetrug!
Ihr Argument, warum sie das nicht tun, ist ziemlich naiv und frech: sie behaupten, dass dann nämlich das Giralgeld, das ja inzwischen z.B. zum Baumeister weiter überwiesen wurde, wenn der Kreditnehmer sich vom Kredit ein Haus gekauft hat, von DESSEN Konto "verschwinden" würde.
Was aber jeder weiß, der sich in der BILANZBUCHHALTUNG auskennt, ist, dass diese ertragswirksame Auflösung ja nicht auf den Girokonten sonder auf der Bilanzebene (also einmal am Jahresende pauschal für alle ausgefallenen Kredite) gebucht würde und ZUGLEICH eine "Rücklage zur Umlaufsicherung" dotiert würde, damit das Giralgeld im Umlauf bleibt (d.h. dieser Ertrag nicht als "Gewinn" ausgeschüttet werden kann).
Damit wären gleich mehrere "Fliegen mit einer Klappe erschlagen":
1) Kreditausfälle von Banken wären erfolgsneutral;
2) Das Giralgeld bleibt (zum Unterschied von der Kreditrückzahlung) im Umlauf, womit Deflation vermieden wird;
3) Für diese Art der Bankenrettung (Debt-Equity-Swap) würde KEIN CENT Steuergeld benötigt und
4) dieses neu entstandene Eigenkapital ("Rücklage zur Umlaufsicherung") entspräche einer Staatsbeteiligung an den Banken, was zu politischer Unabhängigkeit von den Banken führt und ebenfalls den Staat (die Bevölkerung) KEINEN CENT Steuergeld kosten würde!
Das sind auch schon die Gründe, weshalb die Banken das nicht lieben werden: Sie verlieren das Erpressungspotential gegenüber Staat und Realwirtschaft (ihren sogenannten Schuldnern).
"Risiko" besitzen Banken schon heute nicht, denn dieses existiert als statistischer Terminus nur dann, wenn eine entsprechende Verteilung bekannt und stabil ist. Preise und Wirtschaftslagen besitzen aber keine bekannte "Verteilung", womit es sich korrekt formuliert um UNSICHERHEIT und nicht um RISIKO handelt. Ihre viel gepriesenen "statistischen Methoden zur Risikokontrolle" sind daher, wissenschaftlich betrachtet, schlicht und einfach nicht anwendbar! Wer anderes behauptet begeht Wissenschaftsbetrug!
GIB MIR DIE MACHT ÜBER DIE GESETZGEBUNG
UND ES IST MIR EGAL, WER DAS GELD BUCHT!
;-)
UND ES IST MIR EGAL, WER DAS GELD BUCHT!
;-)
Das Informationspaket für die gesamte Bevölkerung zum Download [26 MB].
Kreditgeldschöpfung ("Luftgeldbuchung" in der Kreditvergabe) empirisch bewiesen und in akademischem mainstream Journal publiziert:
"Can banks individually create money out of nothing? The theories and the empirical evidence" (Richard A. Werner)
Download als PDF
Spätestens jetzt gilt die Klassifikation unseres "Giralgeldes" als "verzinstes Schuldgeld (aus "Luft")" nicht mehr als "wissenschaftliche Theorie" sondern als empirisch/wissenschaftlich bewiesene TATSACHE - auch vor den Gerichten!
"Can banks individually create money out of nothing? The theories and the empirical evidence" (Richard A. Werner)
Download als PDF
Spätestens jetzt gilt die Klassifikation unseres "Giralgeldes" als "verzinstes Schuldgeld (aus "Luft")" nicht mehr als "wissenschaftliche Theorie" sondern als empirisch/wissenschaftlich bewiesene TATSACHE - auch vor den Gerichten!
Der Vorschlag InfoMoney in Griechenland einzusetzen wird in der Zeitung "Die Welt" publiziert!
Es ist soweit!
Wir starten die globale Kooperation mit Menschen, die den Schritt von der Geldillusion (= Illusion des "werthaltigen Giralgeldes") hin zu wahren Werten der Gemeinschaft (Kooperation, technischer Fortschritt, nachhaltige Lebensweise) wagen wollen!
Wir starten die globale Kooperation mit Menschen, die den Schritt von der Geldillusion (= Illusion des "werthaltigen Giralgeldes") hin zu wahren Werten der Gemeinschaft (Kooperation, technischer Fortschritt, nachhaltige Lebensweise) wagen wollen!
Die neue "Pflichtliteratur" für aufgewachte Menschen!
Es enthält auch ein zweiteiliges Interview mit mir, in
welchem ich das Versagen des Schuldgeldsystems
und die Chancen von InfoMoney erkläre.
Es enthält auch ein zweiteiliges Interview mit mir, in
welchem ich das Versagen des Schuldgeldsystems
und die Chancen von InfoMoney erkläre.
Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie, welche wahren Ursachen die sogenannte "Finanzkrise" ausgelöst haben - und auch, wie wir in dieser Krise alle gemeinsam eine wunderbare Chance für ein "Paradies auf Erden", ein "goldenes Zeitalter" erkennen können!
Im Kern funktioniert unser heutiges Geldsystem als Nullsummenspiel, weil wir die doppelte Buchhaltung zu seiner Verwaltung verwenden. Jeder Betrag, der für einen Teilnehmer einen "Gewinn" darstellt, muss daher für irgend einen anderen einen "Verlust" bedeuten, da die Beträge immer in gleicher Höhe auf beiden Seiten gebucht werden. Die einzige Möglichkeit Geld anders zu vermehren besteht in der Verschuldung der Geschäftsbanken bei der Kreditvergabe ("Luftgeldschöpfung durch Bilanzverlängerung"). Diese ist aber durch die Eigenkapitalregel der Banken (Basel III) begrenzt. Wollen Banken das ausweiten, müssen sie ihr Vermögen höher bewerten, dadurch (Inflationswirkung) verliert aber das geschöpfte Geld an Wert, während die Schulden weiter steigen und sie sind gezwungen, abermals mehr Geld zu "schöpfen".
Wenn wir diese Zusammenhänge erkannt habenk dann können wir aber diese Spielregeln jederzeit auf Basis der Buchungssätze in ein Nicht-Nullsummenspiel oder sogar ein Plussummenspiel verwandeln!
Wie dies aussehen könnte, wird auf dieser Website dargestellt.
Einladung zur Kooperation
Texte:
Kurzbroschüre zum Informationsgeld im PDF-Format
Interview auf Spreezeitung.de
"Der Crash des Geldsystems" - Artikel auf www.ursache.at
"Schulden braucht man nicht zurückzahlen" - Besprechung des Buches "Schulden: Die ersten 5000 Jahre" von David Graeber
"Money in the Modern Economy - An Introduction" - Informationen zum Schuldgeld von der Bank of England
Videos:
"Justiz entlarvt - Geldschöpfung unbekannt!" (36' 55")
Kurzdarstellung der wahren Ursachen der "Krise" (4' 19")
Kurzaussagen zum Informationsgeldsystem (5' 7")
Interview zum Informationsgeldsystem (31 Minuten)
Interview zur "Krise" und ihren Ursachen (55' 56")
Fernsehauftritt in der Beckmann-Show zum Thema "Geldschöpfung aus dem Nichts" (9' 19")
Vortrag am Top-Info-Forum Salzburg vom 31.03.2012 zum Thema "Ende des Geldes" (54' 14")
Interview mit KenFM vom Juni 2014 (1h 41')
Animationen:
Animation zum Informationsgeldsystem (9' 15")
Animation zum Umstieg auf das Informationsgeldsystem (4' 08")
Im Kern funktioniert unser heutiges Geldsystem als Nullsummenspiel, weil wir die doppelte Buchhaltung zu seiner Verwaltung verwenden. Jeder Betrag, der für einen Teilnehmer einen "Gewinn" darstellt, muss daher für irgend einen anderen einen "Verlust" bedeuten, da die Beträge immer in gleicher Höhe auf beiden Seiten gebucht werden. Die einzige Möglichkeit Geld anders zu vermehren besteht in der Verschuldung der Geschäftsbanken bei der Kreditvergabe ("Luftgeldschöpfung durch Bilanzverlängerung"). Diese ist aber durch die Eigenkapitalregel der Banken (Basel III) begrenzt. Wollen Banken das ausweiten, müssen sie ihr Vermögen höher bewerten, dadurch (Inflationswirkung) verliert aber das geschöpfte Geld an Wert, während die Schulden weiter steigen und sie sind gezwungen, abermals mehr Geld zu "schöpfen".
Wenn wir diese Zusammenhänge erkannt habenk dann können wir aber diese Spielregeln jederzeit auf Basis der Buchungssätze in ein Nicht-Nullsummenspiel oder sogar ein Plussummenspiel verwandeln!
Wie dies aussehen könnte, wird auf dieser Website dargestellt.
Einladung zur Kooperation
Texte:
Kurzbroschüre zum Informationsgeld im PDF-Format
Interview auf Spreezeitung.de
"Der Crash des Geldsystems" - Artikel auf www.ursache.at
"Schulden braucht man nicht zurückzahlen" - Besprechung des Buches "Schulden: Die ersten 5000 Jahre" von David Graeber
"Money in the Modern Economy - An Introduction" - Informationen zum Schuldgeld von der Bank of England
Videos:
"Justiz entlarvt - Geldschöpfung unbekannt!" (36' 55")
Kurzdarstellung der wahren Ursachen der "Krise" (4' 19")
Kurzaussagen zum Informationsgeldsystem (5' 7")
Interview zum Informationsgeldsystem (31 Minuten)
Interview zur "Krise" und ihren Ursachen (55' 56")
Fernsehauftritt in der Beckmann-Show zum Thema "Geldschöpfung aus dem Nichts" (9' 19")
Vortrag am Top-Info-Forum Salzburg vom 31.03.2012 zum Thema "Ende des Geldes" (54' 14")
Interview mit KenFM vom Juni 2014 (1h 41')
Animationen:
Animation zum Informationsgeldsystem (9' 15")
Animation zum Umstieg auf das Informationsgeldsystem (4' 08")
Sonderheft des magazin2000plus zur Kritik am verzinsten Schuldgeldsystem inklusive Alternative Informationsgeldsystem. Erhältlich im ganzen deutschen Sprachraum, am Kiosk und in den Trafiken!
Wie können wir Probleme in der realen, physischen Welt einfacher lösen?
Indem wir uns die Welt und ihre Probleme als Software vorstellen und nicht als Hardware!
Wenn wir erkennen, dass wir unsere Psyche (Geist, Wahrnehmung, ...) als auch unseren Körper (Epigenetik, Quantenheilung, ...) neu programmieren können, werden geistige und körperliche Probleme leichter lösbar, als wenn wir uns vorstellen, wir müssten bestimmte chemische Substanzen an bestimmte Stellen unseres - uns völlig unbekannten - Körpers bewegen, damit "Heilung" einsetzen kann (Weltbild des Materialismus).
Was hat das alles nun mit Geld zu tun?
Wenn wir uns Geld als wertvolle, knappe Goldstücke vorstellen, die wir einander laufend im Kreis wegnehmen müssen, wenn wir selbst mehr erhalten wollen (z.B. um Bankzinsen zu bezahlen), dann werden öffentliche Budgets nie saniert werden können, öffentliche und private Haushalte "systemisch geplündert" (die "Schuld" liegt nicht beim Plünderer, sondern in der Konstruktion des Systems) und Arbeitslosigkeit und Elend sich immer weiter auch in unseren Regionen ausbreiten.
Wenn wir aber erkennen, dass unser heutiges Geld keinen eigenständigen Wert repräsentiert, sondern bei Kreditvergabe oder Kauf von Banken einfach als Zahl im Bankcomputer auf ein Girokonto geschrieben wird (Kreditgeld, Schuldgeld, Fiatgeld), wobei buchungstechnisch leider zugleich auch eine Schuld der Bank entsteht, dann sehen wir auch, dass wir die Regeln der Buchhaltung, der Geldschöpfung, Geldverwendung und Geldvernichtung jederzeit im gesamtgesellschaftlichen Konsens verändern können, sodass wir in einer Gesellschaft leben werden, in welcher wir alle zugleich wohlhabender werden können, ohne dass andere Menschen oder die Natur ausgebeutet werden. Die Lösung liegt einfach im Konsens und im Individualismus: wir kooperieren in der Produktion und verteilen nach unseren wahren Bedürfnissen. Die Verteilung basiert nicht auf (Um-)Verteilung sondern auf Neuproduktion. Der Wohlstand steigt damit für alle, niemals zu Lasten anderer!
Geld ist eine Benutzerschnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft, wenn man Leistungen in die Gesellschaft einbringt, erhöht sich der private "Geldzähler", wenn man Leistungen aus der Gesellschaft konsumiert, sinkt er wieder ab. Benutzerschnittstellen sollten aber möglichst personalisiert, also an die Bedürfnisse des Anwenders (des Individuums) angepasst werden. Dies bedeutet, dass jeder Mensch sein eigenes Preis- und Tarifsystem sowie seinen eigenen Warenkorb erhalten kann: diese Kombination nennt man dann "Lebensstil" bzw. "individuelles Wirtschaftssystem" und man kann es (wie Office-Vorlagen) einfach kopieren um dann eine Zeit lang nach bestimmten Spielregeln leben zu können (den Lebensstil zu testen).
Weil wir in dieser Gesellschaft keine Verträge unter einander mehr schließen müssen, sondern jede/r seinen jederzeit änderbaren "Lebensvertrag mit der gesamten Gesellschaft" abschließt, können wir diesen jederzeit an geänderte Lebensverhältnisse des Individuums anpassen. Die objektorientierte Softwareentwicklung lehrt uns, dass wir mittels Kapselung (Encapsulation) jederzeit Änderungen innerhalb eines Objekts (bzw. einer Klasse) vornehmen können, wenn nur die Schnittstellen zum restlichen Programm stabil bleiben. Wenn wir also die "Geldprozesse" (Schöpfung, Bezahlung = Vernichtung) in das Objekt verlagern (individualisieren) und nur die Schnittstellen (zwecks Kooperation) stabil halten, so kann jeder Mensch einen individuellen Lebensstil verwirklichen und wird dennoch jederzeit mit allen anderen Mitgliedern der Gesellschaft kooperationsfähig bleiben. Wir gelangen dann in das Gesellschaftssystem des Kooperativen Individualismus.
Indem wir uns die Welt und ihre Probleme als Software vorstellen und nicht als Hardware!
Wenn wir erkennen, dass wir unsere Psyche (Geist, Wahrnehmung, ...) als auch unseren Körper (Epigenetik, Quantenheilung, ...) neu programmieren können, werden geistige und körperliche Probleme leichter lösbar, als wenn wir uns vorstellen, wir müssten bestimmte chemische Substanzen an bestimmte Stellen unseres - uns völlig unbekannten - Körpers bewegen, damit "Heilung" einsetzen kann (Weltbild des Materialismus).
Was hat das alles nun mit Geld zu tun?
Wenn wir uns Geld als wertvolle, knappe Goldstücke vorstellen, die wir einander laufend im Kreis wegnehmen müssen, wenn wir selbst mehr erhalten wollen (z.B. um Bankzinsen zu bezahlen), dann werden öffentliche Budgets nie saniert werden können, öffentliche und private Haushalte "systemisch geplündert" (die "Schuld" liegt nicht beim Plünderer, sondern in der Konstruktion des Systems) und Arbeitslosigkeit und Elend sich immer weiter auch in unseren Regionen ausbreiten.
Wenn wir aber erkennen, dass unser heutiges Geld keinen eigenständigen Wert repräsentiert, sondern bei Kreditvergabe oder Kauf von Banken einfach als Zahl im Bankcomputer auf ein Girokonto geschrieben wird (Kreditgeld, Schuldgeld, Fiatgeld), wobei buchungstechnisch leider zugleich auch eine Schuld der Bank entsteht, dann sehen wir auch, dass wir die Regeln der Buchhaltung, der Geldschöpfung, Geldverwendung und Geldvernichtung jederzeit im gesamtgesellschaftlichen Konsens verändern können, sodass wir in einer Gesellschaft leben werden, in welcher wir alle zugleich wohlhabender werden können, ohne dass andere Menschen oder die Natur ausgebeutet werden. Die Lösung liegt einfach im Konsens und im Individualismus: wir kooperieren in der Produktion und verteilen nach unseren wahren Bedürfnissen. Die Verteilung basiert nicht auf (Um-)Verteilung sondern auf Neuproduktion. Der Wohlstand steigt damit für alle, niemals zu Lasten anderer!
Geld ist eine Benutzerschnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft, wenn man Leistungen in die Gesellschaft einbringt, erhöht sich der private "Geldzähler", wenn man Leistungen aus der Gesellschaft konsumiert, sinkt er wieder ab. Benutzerschnittstellen sollten aber möglichst personalisiert, also an die Bedürfnisse des Anwenders (des Individuums) angepasst werden. Dies bedeutet, dass jeder Mensch sein eigenes Preis- und Tarifsystem sowie seinen eigenen Warenkorb erhalten kann: diese Kombination nennt man dann "Lebensstil" bzw. "individuelles Wirtschaftssystem" und man kann es (wie Office-Vorlagen) einfach kopieren um dann eine Zeit lang nach bestimmten Spielregeln leben zu können (den Lebensstil zu testen).
Weil wir in dieser Gesellschaft keine Verträge unter einander mehr schließen müssen, sondern jede/r seinen jederzeit änderbaren "Lebensvertrag mit der gesamten Gesellschaft" abschließt, können wir diesen jederzeit an geänderte Lebensverhältnisse des Individuums anpassen. Die objektorientierte Softwareentwicklung lehrt uns, dass wir mittels Kapselung (Encapsulation) jederzeit Änderungen innerhalb eines Objekts (bzw. einer Klasse) vornehmen können, wenn nur die Schnittstellen zum restlichen Programm stabil bleiben. Wenn wir also die "Geldprozesse" (Schöpfung, Bezahlung = Vernichtung) in das Objekt verlagern (individualisieren) und nur die Schnittstellen (zwecks Kooperation) stabil halten, so kann jeder Mensch einen individuellen Lebensstil verwirklichen und wird dennoch jederzeit mit allen anderen Mitgliedern der Gesellschaft kooperationsfähig bleiben. Wir gelangen dann in das Gesellschaftssystem des Kooperativen Individualismus.
Links:
Broschüre der Deutschen Bundesbank für Schulen (Kapitel 3.5 erklärt die Giralgeldschöpfung "aus Luft")
Video vom Deutschen Anlegermagazin: Justiz entlarvt, Geldschöpfung unbekannt (37 Min.)
Artikel der Main Stream Presse (der standard): "Die Schöpfung und Erschöpfung des Geldes"
Buch zur Giralgeldschöpfung mit beispielhaften Buchungen und Grafiken: "Geldschöpfung - Die verborgene Macht der Banken"
Buch zu den Mängeln des Finanzsystems: "Der größte Raubzug der Geschichte"
Buch über die "Savings & Loan Krise" in den USA, von einem damaligen Bankenprüfer: "The Best Way to Rob a Bank Is To Own One"
Broschüre der Deutschen Bundesbank für Schulen (Kapitel 3.5 erklärt die Giralgeldschöpfung "aus Luft")
Video vom Deutschen Anlegermagazin: Justiz entlarvt, Geldschöpfung unbekannt (37 Min.)
Artikel der Main Stream Presse (der standard): "Die Schöpfung und Erschöpfung des Geldes"
Buch zur Giralgeldschöpfung mit beispielhaften Buchungen und Grafiken: "Geldschöpfung - Die verborgene Macht der Banken"
Buch zu den Mängeln des Finanzsystems: "Der größte Raubzug der Geschichte"
Buch über die "Savings & Loan Krise" in den USA, von einem damaligen Bankenprüfer: "The Best Way to Rob a Bank Is To Own One"