An einem schönen, sonnigen Sonntag (nach mehreren Wochen Kälte und Regen) starte ich hier nun mein Blog zum "Informationsgeld". Was ist meine Zielsetzung?
Einerseits möchte ich Hintergrundinformationen zur Veränderung des Geldsystems sowie der menschlichen Gesellschaft zur Verfügung stellen, andererseits auch den aktuellen "Entwicklungsstand" der Ideen und Konzepte offenlegen, während sie sich im Zeitablauf entwickeln.
Und alle sind herzlich eingeladen hier oder im Forum Fragen zu stellen bzw. eigene Beiträge zu liefern. Die Idee, dass reine (Geld-)Symbole einen "Wert" repräsentieren und wir mit diesen "werthaltigen Symbolen" tauschen müssten, ist so alt und so tief in uns (bzw. unserem Unterbewusstsein) verankert, dass schon allein die Vorstellung, es können einmal anders sein heute noch von den meisten Menschen als "Utopie" eingestuft wird.
Niemand fragt heute danach, wie wir überhaupt auf diese Zahlenwerte kommen können, die wir (als "Wert" bzw. "Preis") gedanklich oder auch physisch an die diversen Dinge heften. Dieser Vorgang der "Bewertung" wird von der Bevölkerung überhaupt nicht wahrgenommen. In den meisten Fällen haben die Menschen hier auch keine Wahl - der Preis von Gütern und Dienstleistungen ist zumeist einfach angeschrieben und ein Käufer kann sich nur entschließen, ihn zu bezahlen oder vom Kauf selbst abzusehen. In anderen, komplizierteren Fällen (Bewertung von Gebäuden, Grundstücken, Unternehmen...) wird hinsichtlich der Bewertung einfach auf entsprechende Fachleute verwiesen, deren (meist gutbezahlter) Beruf es ist, solche "Werte" zu "ermitteln". Diesen Methoden haftet sogar der Nimbus der Wissenschaft an. Versucht man jedoch den Maßstab der Wissenschaft tatsächlich an diese "Praktikerverfahren" anzulegen, endet dies ganz schnell in einer entsetzlichen Enttäuschung, die schon an Blamage grenzt. Preise werden zwischen Käufer und Verkäufer ausverhandelt. Der jeweils mächtigere (bzw. besser informierte) Partner kann jedoch in diesem Spiel stets seine Interessen erfolgreich durchsetzen. Die - von naiven Kurvenzügen unterstützte - Idee eines "Marktgleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage" wird von seriösen Wissenschaftlern heute nicht mehr gestützt. Die Manipulationen sind durchschaut, wir kennen die Mängel des alten Systems und erschaffen nun ein neues!
Einerseits möchte ich Hintergrundinformationen zur Veränderung des Geldsystems sowie der menschlichen Gesellschaft zur Verfügung stellen, andererseits auch den aktuellen "Entwicklungsstand" der Ideen und Konzepte offenlegen, während sie sich im Zeitablauf entwickeln.
Und alle sind herzlich eingeladen hier oder im Forum Fragen zu stellen bzw. eigene Beiträge zu liefern. Die Idee, dass reine (Geld-)Symbole einen "Wert" repräsentieren und wir mit diesen "werthaltigen Symbolen" tauschen müssten, ist so alt und so tief in uns (bzw. unserem Unterbewusstsein) verankert, dass schon allein die Vorstellung, es können einmal anders sein heute noch von den meisten Menschen als "Utopie" eingestuft wird.
Niemand fragt heute danach, wie wir überhaupt auf diese Zahlenwerte kommen können, die wir (als "Wert" bzw. "Preis") gedanklich oder auch physisch an die diversen Dinge heften. Dieser Vorgang der "Bewertung" wird von der Bevölkerung überhaupt nicht wahrgenommen. In den meisten Fällen haben die Menschen hier auch keine Wahl - der Preis von Gütern und Dienstleistungen ist zumeist einfach angeschrieben und ein Käufer kann sich nur entschließen, ihn zu bezahlen oder vom Kauf selbst abzusehen. In anderen, komplizierteren Fällen (Bewertung von Gebäuden, Grundstücken, Unternehmen...) wird hinsichtlich der Bewertung einfach auf entsprechende Fachleute verwiesen, deren (meist gutbezahlter) Beruf es ist, solche "Werte" zu "ermitteln". Diesen Methoden haftet sogar der Nimbus der Wissenschaft an. Versucht man jedoch den Maßstab der Wissenschaft tatsächlich an diese "Praktikerverfahren" anzulegen, endet dies ganz schnell in einer entsetzlichen Enttäuschung, die schon an Blamage grenzt. Preise werden zwischen Käufer und Verkäufer ausverhandelt. Der jeweils mächtigere (bzw. besser informierte) Partner kann jedoch in diesem Spiel stets seine Interessen erfolgreich durchsetzen. Die - von naiven Kurvenzügen unterstützte - Idee eines "Marktgleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage" wird von seriösen Wissenschaftlern heute nicht mehr gestützt. Die Manipulationen sind durchschaut, wir kennen die Mängel des alten Systems und erschaffen nun ein neues!